受控媒體試圖減低豬流感疫苗騙局的損害
Controlled media tries to limit damage of swine flu vaccine scam
Monday, 08 February 2010 15:20
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The swine flu vaccination scandal has led to growing scepticism among people in Europe towards all vaccinations, forcing Big Pharma and the controlled media to think of ever new strategies to limit the damage.
豬流感疫苗醜聞引致在歐洲愈來愈多人對所有疫苗的懷疑,迫使大型製藥和受控傳媒思考新策略以限制損失。
Germany's controlled media has recently been flooded with reports about how pharamceutical companies produced huge quantities of swine flu vaccines for profit -- leaving a dangerous lack of other vaccines for children. The implication is that these vaccines are safe and desirable.
德國的受控媒體最近被報導充斥,有關藥業公司如何為利潤生產大量豬流感疫苗 - 留下其它兒童疫苗的危險缺乏,那暗示著這些疫苗是安全和渴望的。
A typical report is carried by Focus, one of the main drivers of the swine flu hysteria, and headlined:
焦點是其中一個豬流感歇斯底里的主要司機,一份由它出的代表性報告與標題:
"Vaccine shortage: Profitgreed at the cost of children."
"疫苗短缺:孩子付代價的利潤貪念。”
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/impfstoff-engpass-profitgier-auf-kosten-der-kinder_aid_478176.html
Impfstoff-Engpass
Profitgier auf Kosten der Kinder
Statt Kinderimpfstoffe zu produzieren, hat der einzige Hersteller auf Pandemrix gegen Schweinegrippe umgestellt. Mediziner warnen vor dramatischen Folgen des Impfstoffmangels.
Kinderimpfstoffe sind derzeit Mangelware
Als am Wochenende bekannt wurde, dass einige Mehrfachimpfungen für Kleinkinder zurzeit nicht zur Verfügung stehen, war die Empörung groß. Zurecht, denn der einzige Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) hat offenbar die gesamte Vakzine-Produktion auf Pandemrix konzentriert, den Impfstoff gegen Schweinegrippe. Eltern befürchten, dass ihre Kinder nun lang auf eine schützende Impfung warten müssen und sehen die Gesundheit des Nachwuchses in Gefahr.
Der akute Lieferengpass könne gravierende, sogar tödliche Folgen haben, sagte Wolfram Hartmann, der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). „Besonders gefährlich für Säuglinge sind HIB-Infektionen und Keuchhusten, die so schwere Komplikationen hervorrufen können, dass sie zum Tode führen.“
Kein Nachschub für den Kinderarzt
Von den entscheidend wichtigen Sechsfach- und Vierfachimpfstoffen gäbe es in den Arztpraxen entweder nur noch kleine Restbestände oder gar nichts mehr. Der Sechsfachimpfstoff schützt gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf, Kinderlähmung, Keuchhusten, HIB-Infektion und Hepatitis B – er wird ab der achten Lebenswoche verabreicht. Babys ab dem elften Monat erhalten eine Vierfachkombination gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken.
„Keuchhusten kann für Säuglinge lebensgefährlich sein, und eine HIB-Infektion kann zu Kehlkopfentzündung oder Hirnhautentzündung führen, die beide den Tod bedeuten können“, erklärte Hartmann. Er wies auch Informationen zurück, dass für jede der Erkrankungen auch eine Einzelimpfung existiere. „Es gibt keinen Einzelimpfstoff gegen Keuchhusten oder eine HIB-Infektion. Entsprechende Meldungen sind falsch.“ Gegen andere Krankheiten wie Mumps, Masern oder Röteln seien dagegen Einzelimpfstoffe erhältlich.
Schweinegrippeschutz auf Kosten der Kinder
Der Mediziner erhob gegenüber dem alleinigen Hersteller GSK schwere Vorwürfe wegen des Produktionsverhaltens. „Die haben die Produktion des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix angenommen, weil damit viel Geld zu verdienen war und haben die Bedürfnisse von Kindern ganz hinten an gestellt.“ Der Mediziner zeigte kein Verständnis dafür, eine klar kalkulierbare Impfstoffproduktion für Kleinkinder derart schleifen zu lassen. „Man weiß vorab genau, welche Menge nötig ist. Diese Mengen müssen über Lieferverträge gesichert sein. Die Impfstoffe sind mehrere Jahre haltbar und können auch mühelose eingelagert werden.“ Wolfram Hartmann sieht aber auch die Politik mit in der Verantwortung. Die Produktion der Impfstoff-Kombinationen einem einzigen Unternehmen in Monopolstellung zu überlassen, sei falsch.
GlaxoSmithKline habe Anfang Januar die Kinderärzte auf drohende Engpässe hingewiesen, Ende Januar war es dann schon so weit, kritisierte Wolfram Hartmann. Nun sitzen dem Verbandspräsidenten zufolge schon viele Arztpraxen auf dem Trockenen. Es sei unklar, wie lange es keine Impfstofflieferungen mehr geben werde. „Bis dahin sollten Ärzte, die noch Restmengen haben, auf Auffrischungen verzichten, um stattdessen noch Erstimpfungen für Säuglinge zu ermöglichen“, empfiehlt der Mediziner.
Paul-Ehrlich-Institut rät zu Alternativimpfungen
Beschwichtigend äußerte sich dagegen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen unter Berufung auf Angaben des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK). Einige der nicht mehr lieferbaren Impfstoffe für Kinder dürften bereits in rund einer Woche wieder zur Verfügung stehen.
Goo
http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=article&id=2712%3Acontrolled-media-tries-to-limit-damage-of-swine-flu-vaccine-scam&catid=1%3Alatest-news&Itemid=64&lang=en
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